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Mediendemokratie: Die Agenda-Setting-Funktion der Masssenmedien
INHALT
VORWORT
EINLEITUNG
AUFBAU DER ARBEIT
1. POLITIK UND DEMOKRATIETHEORIE
1.1 Funktionales Verständnis von Politik
1.1.1 Luhmanns Verständnis von Politik
Die strukturellen Kopplungen des politischen Systems
Luhmanns Verständnis von Demokratie
Luhmanns Sonderbereiche des politischen Systems
1.2 Demokratie: Moderne politische Systeme
1.2.1 Zwischenbetrachtung
1.3 Die Subsysteme des politischen Systems
1.3.1 Politische Öffentlichkeit
Normative Verständnisse
Systemtheoretische Verständnisse
Zwischenbetrachtung: Ein Entwurf politischer Öffentlichkeit
Exkurs: Die Entwicklungen in England
Thesen zur politischen Öffentlichkeit und öffentlichen Meinung
Akteure in der politischen Öffentlichkeit: Massenmedien und PR,neue soziale Bewegungen, Bürgerpublikum/Bürgerpublika
1.3.2 Parteien, Parteiensystem und Verbände
Zur Zukunft politischer Parteien
Wahlen und ihre Legitimationsfunktion in Demokratien
1.3.3 Staat
Parlament
Exkurs.Überlegungen zum Prinzip der Repräsentation und der Volkssouveränität
Regierung
Opposition
Parlament, Regierung bzw. Opposition und die politische Öffentlichkeit: Responsivität
2. POLITISCHE KOMMUNIKATION
2.1 Entwicklung der politischen Kommunikationsforschung
2.1.1 Das „dritte Zeitalter" politischer Kommunikation
2.2 Zwischenbetrachtung
3. MEDIENWIRKUNGEN UND DAS AGENDA-SETTING-KONZEPT
3.1 Entwicklungsphasen der Medienwirkungsforschung
3.1.1 Frühe Phase: starke Medien und schwache Rezipienten
3.1.2 Zweite Phase nach Zweitem Weltkrieg:Schwache Medien, starke Rezipienten
3.1.3 Dritte Phase: Moderate Medienwirkungen
3.2 Das Konzept des Agenda-Setting
3.2.1 Salienz
3.2.2 Issue und Themenkarrieren.

Was macht ein Thema zum Issue - Issues-Management
Die Lebenszeit eines Issues
3.2.3 Wirkungskonzepte und Wirkmodelle des Agenda-Setting-Ansatzes
3.2.4 Media-, Public und Policy- Agenda: Der Agenda-Setting-Prozess
Massenmedien und die Medien-Agenda
Öffentlichkeit, öffentliche Meinung und die Public-Agenda
Politisches System und Policy-Agenda
3.3 Fortschritte der Agenda-Setting-Forschung
3.3.1 Attribute-Agenda-Setting:Die zweite Stufe des Agenda-Setting-Ansatzes
3.4 Zwischenbetrachtung und weitere Grundannahmen
4. POLITIK, DEMOKRATIETHEORIE UND BEFUNDEDER AGENDA-SETTING-FORSCHUNG
4.1 Grundsätzliche methodische Problematik
4.2 Agenda-Setting und die politische Öffentlichkeit
4.2.1 Das Publikum und Befunde der Agenda-Setting-Forschung
Wähler als Spezialform des Publikums
Politisches Involvement
Medien- und präsentationsspezifische Agenda-Setting-Effekte
Die demokratietheoretischen Implikationen der Mediennutzung
Need for Orientation - Das Orientierungsbedürfnis des Publikums bzw. des Wählers
4.2.2 Politischer Protest, Kampagnen und Agenda-Setting
4.3 Demokratietheorie und die Medien-Agenda
4.3.1 Massenmedien und Realität
Medialisierung: Immer größere Anpassung der Politik an mediale Regeln
Demokratietheoretische Implikationen
4.4 Agenda-Setting und Demokratie: Parteien und Staat
4.4.1 Agenda-Setting der Parteien
4.4.2 Agenda-Setting des Staates
Regierung
Parlament
4.4.3 Agenda-Setting und Repräsentation bzw. Responsivität
4.5 Zwischenbetrachtung
DISKUSSION
ABBILDUNGEN
LITERATUR
REGISTER
PERSONENREGISTER
SACHREGISTER.

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