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Ehenichtigkeitsverfahren bei psychisch bedingten Konsensmängeln: Der Sachverständigenbeweis
INHALTSVERZEICHNIS
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
1. EINLEITUNG UND PROBLEMAUFRISS
2. EHEKONSENS UND KONSENSMANGEL
2.1 Rechtshistorisches zu Ehenichtigkeit und Geisteskrankheit
2.2 Philosophische Grundlagen des
3. DIE PSYCHISCH BEDINGTEN KONSENSMÄNGEL
3.1 Mangelnder Vernunftgebrauch (c. 1095, 1° CIC)
3.2 Mangelndes Urteilsvermögen (c. 1095, 2° CIC)
3.3 Erfüllungsunvermögen (c. 1095, 3° CIC)
4. SACHVERSTÄNDIGE IM KANONISCHEN PROZESS
4.1 Rechtshistorische Einordnung
4.2 Rechtssystematische Verortung
4.3 Einsatz von Sachverständigen
4.3.1 Richterlich bestellte Sachverständige
4.3.2 Privatsachverständige
4.3.3 Übernahme bereits bestehender Gutachten
4.3.4 Obergutachten, peritior und peritissimus
4.4 Sachverständige in Ehenichtigkeitsverfahren aus c. 1095 CIC
4.4.1 Der Begriff morbus mentis in c. 1680 CIC
4.4.2 Verzicht auf den Sachverständigenbeweis
4.5 Bestellung des Sachverständigen
4.5.1 Eignungskriterien
4.5.2 Ablehnung des Sachverständigen
4.6 Aufgabe des Sachverständigen
5. ZUM SPANNUNGSFELD VON KANONISCHEM RECHT, PSYCHIATRIE UND PSYCHOLOGIE
5.1 Psychiatrie
5.2 Psychologie
5.2.1 Rationale Psychologie
5.2.2 Empirische Psychologie
5.3 Der Dialog zwischen Kanonistik und Psychologie
5.4 Unverzichtbare Prinzipien Christlicher Anthropologie
5.4.1 Konziliare Lehraussagen zur Anthropologie
5.4.2 Ansprachen JOHANNES PAULS II. an die RR
5.4.3 Anthropologie der Christlichen Berufung nach L. RULLA
5.4.4 Eine Übersetzung für nicht-theologische Wissenschaften
5.5 Psychologische Strömungen und anthropologische Problemanzeigen
5.5.1 Psychodynamische Perspektive
5.5.2 Humanistische Perspektive
5.5.3 Behavioristische Perspektive.

5.5.4 Existentialistische Perspektive
5.6 Versuch eines Ausgleichs zwischen moderner Psychologie und Christlicher Anthropologie
5.7 Ergebnissicherung
6. ANFORDERUNGEN AN PSYCHOLOGISCHE UND PSYCHIATRISCHE SACHVERSTÄNDIGENGUTACHTEN
6.1 Richtlinien des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V.
6.2 Kriterien aus Rechtswissenschaft und Rechtsprechung
6.3 Spezielle Anforderungen in Ehenichtigkeitsverfahren
6.3.1 Psychologische Sachverständigengutachten
6.3.2 Psychiatrische Sachverständigengutachten
7. Spezialfragen
7.1 Psychodiagnostische Testverfahren
7.2 Aktengutachten - peritia super actis
7.3 Kosten des Sachverständigengutachtens
8. WÜRDIGUNG DES SACHVERSTÄNDIGENBEWEISES DURCH DAS GERICHT
8.1 Die sogenannte
8.2 Prinzip der freien Beweiswürdigung
8.2.1 Kriterien aus der Rechtsprechung der RR
8.2.2 Abwägungsprozess durch den Richter
8.2.3 Fallbeispiel RR coram Arokiaraj, sent. diei 26.10.2009
8.3 Objektivität des Sachverständigenbeweises
8.3.1 Kanonistische Kategorien
8.3.2 Sachverständige und moralische Gewissheit
9. AUSBLICK
10. QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS
10.1 Quellenverzeichnis
10.1.1 Gesetzessammlungen und kodifiziertes Recht
10.1.2 Päpstliche Dokumente und Ansprachen
10.1.3 Dokumente der Römischen Kurie
10.1.4 Entscheidungen der RR
10.1.5 Diözesanes Partikularrecht
10.1.6 Sonstige Quellen
10.1.7 Internetquellen
10.1.8 Bildquellen
10.2 Literaturverzeichnis
10.2.1 Lexika und Wörterbücher
10.2.2 Sekundärliteratur
11. ANHANG
11.1 Gliederungsvorschlag für psychologische Sachverständigengutachten in Ehenichtigkeitsverfahren aus c. 1095 CIC
11.2 Formulierungsvorschlag für einen psychologischen/psychiatrischen Begutachtungsauftrag (c. 1095, 2° und 3° CIC)
AUTORENREGISTER.

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