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Details
Table of Contents
Intro
Inhaltsübersicht
Verzeichnisse
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Symbolverzeichnis
Kurzzusammenfassung
Einleitung
Ausgangssituation
Ziele der Arbeit
Forschungsdesign
Aufbau der Arbeit
Problemdarstellung
Wandlungsfähigkeitsdefinitionen
Wandlungsfähigkeit nach Wiendahl
Wandlungsfähigkeit nach Nyhuis
Wandlungsfähigkeit nach Reinhart/Möller/Dürrschmidt
Wandlungsfähigkeit nach Nofen/Klußmann
Wandlungsfähigkeit nach dem Stuttgarter Modell
Wandelbarkeit nach Blecker/Kaluza
Wandlungsfähigkeit nach Wilke
Wandlungsfähigkeit nach Spath
Wandlungsfähigkeit nach Sanchez
Wandlungsfähigkeit nach Wulfsberg
Wandlungsfähigkeit nach Ross/Rhodes/Hastings
Wandlungsfähigkeit nach Borches/Bonnema
Wandlungsfähigkeit nach Parreren
Treiber, Befähiger und Merkmale von Wandlungsfähigkeit
Zentrale Merkmale der Wandlungsfähigkeit
Wandlungstreiber
Wandlungsbefähiger
Konzeptionelle und begriffliche Abgrenzung
Change Management
Dynamic Capabilities
Resilienz-Management
Begriffsabgrenzung innerhalb der WF-Forschung
Flexibilität und Wandlungsfähigkeit
Reaktionsfähigkeit und Wandlungsfähigkeit
Wandlungsstrategie und Wandlungsfähigkeit
Übersetzungen von Wandlungsfähigkeit
Problemanalyse und Forschungslücke
Ziel und Methodik der Arbeit
Zielanalyse
Methodologische Terminologie
Einordnung und Eingrenzung des Betrachtungsgegenstandes
Anforderungen
Vorgehensweise
Terminologische Grundlagen zur Wandlungsfähigkeit
Handlung
Ursache, Wirkung und Folgen
Fähigkeit und Fertigkeit
Wandel, Wandlung und Veränderung
Methodische Hilfsmittel
Mixed-Methods-Design
Begriff und Relevanz
Taxonomie
Anforderungen an das Design
Varianten von Prozessmodellen.
Entwicklung von Ordnungssystemen
Begriffsverständnis
Entwurfsentscheidungen für die Gestaltung
Dokumentiertes Gestaltungswissen
Multi-perspektivischer Ansatz der Wandlungsfähigkeit
Bezugsrahmen zur Wandlungsfähigkeit
Aufbau des Bezugsrahmens
Umweltveränderungen und Turbulenzen
Ansatzpunkte für Detaillbetrachtungen
Balanceorientierter Ansatz
Handlungsmodalität
Äquilibration
Grundansatz einer balanceorientierten Operationalisierung
Kapazitätsorientierter Ansatz
Aufbau des Erklärungsmodells
Erweitertes Erklärungsmodell
Handlungskorridor
Korridorsprung
Einwirkende Kräfte
Dimensionierung/Skalierung des Handlungsfeldes
Grenzwertbetrachtungen
Kritische Betrachtung zum Erklärungsgehalt
Indikatorbasierter Ansatz
Übertragung der Indikatoren
Indikatorenkatalog
Skalierbarkeit
Modularität
Mobilität
Interoperabilität
Selbstorganisation
Selbstähnlichkeit
Redundanz
Wissen
Herausforderungen bei der Indikatoren-Operationalisierung
Verortung der Indikatoren im Bezugsrahmen
Handlungsmusterbasierter Ansatz
Grundlagen zur handlungsmusterbasierten Operationalisierung
Handlungsmusterbasierte Anschauung
Handlungsmuster
Selbständigkeit von Handlungen
Herleitung des Ordnungssystems
Merkmale von Handlungsstrategien
Ordnungsprinzip und Überführungsregel
Handlungsmusterkatalog
Nachweis der Muster
Naturanalogien
Ähnlichkeitsmessung
Clusteranalyse
Analogie-Quantität
Auswertung von Organisationssimulationen
Schlussbetrachtung und Anwendung der Strategien
Zusammenfassende Darstellung
Vorgehensmodelle für das Methodenmanagement
Struktur des Kataloges
Merkmale von Methodendokumentationen
Verfügbare Arten der Methodendokumentation
Aufgabe und Inhalt der Kurzprofile von Methoden
Methodenschnittstellen.
Bestandteile der Methodenbeschreibungen
Schema für Katalogeinträge
Vorgehen für den Aufbau und die Pflege des Methodenkataloges
Teilschritte des Vorgehens
Methodenbedarfsanalyse
Identifikation von Methodenkandidaten
Bewertung von Methodenkandidaten
Vorgehen für die Anwendung des Methodenkataloges
Schaffung eines gemeinsamen Grundverständnisses
Begriffsverständnis zur Wandlungsfähigkeit
Begriffsverständnis zum Bezugsrahmen zur Wandlungsfähigkeit
Problemverständnis
Systemabgrenzung
Balanceorientierte Schwachstellenidentifikation
Definition repräsentativer Szenarien
Bewertung der Szenarien
Priorisierung der Handlungsmodalitäten
Rückverfolgung der Ursachenkette
Indikatorbasierte Schwachstellenidentifikation
Fehlerfolgenbasierte Schwachstellenanalyse
Systemanalyse und -gestaltung
Evaluation
Strategieentwicklung
Anwendungsbeispiele
Beispiel zur blanceorientierte Schwachstellenanalyse
Beispiel zur Methodenbedarfsanalyse
Zusammenfassung des Vorgehensmodells
Methoden zur Wandlungsfähigkeit
Initiale Bestückung des Methodenkataloges
Analysemethoden zur Systemdynamik
Turbulenzanalyse
Interdependenzanalyse
Handlungsspielraumanalyse
Analysemethoden zur Systemstatik
Indikatorbasierte Wandlungsfähigkeitsanalyse
Kreativitätsanalyse
Identifikation von Kommunikationsbarrieren
Analysemethoden zu konstituierenden Aspekten
Motivationale Wandlungsbereitschaftsanalyse
Sozio-technische Wandlungsbereitschaftsanalyse
Analyse der Selbstorganisationsfähigkeit
Meta-Analysemethoden
Meta-Kennzahlen
Weitere Meta-Methoden
Überblick zu den Methoden der Wandlungsfähigkeit
Katalogeinträge
Interaktion zwischen den Methoden
Evaluation
Konzeption der Evaluation
Rahmenbedingungen für das Evaluationskonzept
Evaluationsgegenstand.
Zielgruppe der Evaluation
Evaluationsmethode
Bewertungskriterien
Durchführung der Evaluation
Zusammenfassende Bewertung des Gesamtansatzes
Zusammenfassende Bewertung der Einzelmethoden
Reife der Einzelmethoden
Abdeckung des Bezugsrahmens zur Wandlungsfähigkeit
Schlussbemerkungen
Zusammenfassung
Kritische Würdigung
Zur Beantwortung der Forschungsfragen
Zur Methodik
Zum Gesamtergebnis
Zu Teilergebnissen
Ausblick
Anhang
Material für Erklärungsmodelle zur Wandlungsfähigkeit
Grenzwertbetrachtung zu WF-Gestaltungsparameter
Stilisierte Einzelbeschreibungen von Wandlungsstrategien
Dendrogramm zur Ähnlichkeit von Handlungsmustern
Ähnlichkeitsmatrix für Handlungsmuster
Analogien zu Handlungsmustern
Beispiel zur Balanceorientierten Schwachstellenanalyse
Beispielszenarien
Daten zu den Bewertungen
Dokumentationen zur Methodenaufbereitung
Gestaltungswissen zu den Einzelmethoden
Kurzprofile der Methoden
Anknüpfungspunkte zwischen Methoden
Gestaltungswissen zu Kreativitätstechniken
Glossar zu Definitionen der Wandlungsfähigkeit
Literaturverzeichnis
Leere Seite.
Inhaltsübersicht
Verzeichnisse
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Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Symbolverzeichnis
Kurzzusammenfassung
Einleitung
Ausgangssituation
Ziele der Arbeit
Forschungsdesign
Aufbau der Arbeit
Problemdarstellung
Wandlungsfähigkeitsdefinitionen
Wandlungsfähigkeit nach Wiendahl
Wandlungsfähigkeit nach Nyhuis
Wandlungsfähigkeit nach Reinhart/Möller/Dürrschmidt
Wandlungsfähigkeit nach Nofen/Klußmann
Wandlungsfähigkeit nach dem Stuttgarter Modell
Wandelbarkeit nach Blecker/Kaluza
Wandlungsfähigkeit nach Wilke
Wandlungsfähigkeit nach Spath
Wandlungsfähigkeit nach Sanchez
Wandlungsfähigkeit nach Wulfsberg
Wandlungsfähigkeit nach Ross/Rhodes/Hastings
Wandlungsfähigkeit nach Borches/Bonnema
Wandlungsfähigkeit nach Parreren
Treiber, Befähiger und Merkmale von Wandlungsfähigkeit
Zentrale Merkmale der Wandlungsfähigkeit
Wandlungstreiber
Wandlungsbefähiger
Konzeptionelle und begriffliche Abgrenzung
Change Management
Dynamic Capabilities
Resilienz-Management
Begriffsabgrenzung innerhalb der WF-Forschung
Flexibilität und Wandlungsfähigkeit
Reaktionsfähigkeit und Wandlungsfähigkeit
Wandlungsstrategie und Wandlungsfähigkeit
Übersetzungen von Wandlungsfähigkeit
Problemanalyse und Forschungslücke
Ziel und Methodik der Arbeit
Zielanalyse
Methodologische Terminologie
Einordnung und Eingrenzung des Betrachtungsgegenstandes
Anforderungen
Vorgehensweise
Terminologische Grundlagen zur Wandlungsfähigkeit
Handlung
Ursache, Wirkung und Folgen
Fähigkeit und Fertigkeit
Wandel, Wandlung und Veränderung
Methodische Hilfsmittel
Mixed-Methods-Design
Begriff und Relevanz
Taxonomie
Anforderungen an das Design
Varianten von Prozessmodellen.
Entwicklung von Ordnungssystemen
Begriffsverständnis
Entwurfsentscheidungen für die Gestaltung
Dokumentiertes Gestaltungswissen
Multi-perspektivischer Ansatz der Wandlungsfähigkeit
Bezugsrahmen zur Wandlungsfähigkeit
Aufbau des Bezugsrahmens
Umweltveränderungen und Turbulenzen
Ansatzpunkte für Detaillbetrachtungen
Balanceorientierter Ansatz
Handlungsmodalität
Äquilibration
Grundansatz einer balanceorientierten Operationalisierung
Kapazitätsorientierter Ansatz
Aufbau des Erklärungsmodells
Erweitertes Erklärungsmodell
Handlungskorridor
Korridorsprung
Einwirkende Kräfte
Dimensionierung/Skalierung des Handlungsfeldes
Grenzwertbetrachtungen
Kritische Betrachtung zum Erklärungsgehalt
Indikatorbasierter Ansatz
Übertragung der Indikatoren
Indikatorenkatalog
Skalierbarkeit
Modularität
Mobilität
Interoperabilität
Selbstorganisation
Selbstähnlichkeit
Redundanz
Wissen
Herausforderungen bei der Indikatoren-Operationalisierung
Verortung der Indikatoren im Bezugsrahmen
Handlungsmusterbasierter Ansatz
Grundlagen zur handlungsmusterbasierten Operationalisierung
Handlungsmusterbasierte Anschauung
Handlungsmuster
Selbständigkeit von Handlungen
Herleitung des Ordnungssystems
Merkmale von Handlungsstrategien
Ordnungsprinzip und Überführungsregel
Handlungsmusterkatalog
Nachweis der Muster
Naturanalogien
Ähnlichkeitsmessung
Clusteranalyse
Analogie-Quantität
Auswertung von Organisationssimulationen
Schlussbetrachtung und Anwendung der Strategien
Zusammenfassende Darstellung
Vorgehensmodelle für das Methodenmanagement
Struktur des Kataloges
Merkmale von Methodendokumentationen
Verfügbare Arten der Methodendokumentation
Aufgabe und Inhalt der Kurzprofile von Methoden
Methodenschnittstellen.
Bestandteile der Methodenbeschreibungen
Schema für Katalogeinträge
Vorgehen für den Aufbau und die Pflege des Methodenkataloges
Teilschritte des Vorgehens
Methodenbedarfsanalyse
Identifikation von Methodenkandidaten
Bewertung von Methodenkandidaten
Vorgehen für die Anwendung des Methodenkataloges
Schaffung eines gemeinsamen Grundverständnisses
Begriffsverständnis zur Wandlungsfähigkeit
Begriffsverständnis zum Bezugsrahmen zur Wandlungsfähigkeit
Problemverständnis
Systemabgrenzung
Balanceorientierte Schwachstellenidentifikation
Definition repräsentativer Szenarien
Bewertung der Szenarien
Priorisierung der Handlungsmodalitäten
Rückverfolgung der Ursachenkette
Indikatorbasierte Schwachstellenidentifikation
Fehlerfolgenbasierte Schwachstellenanalyse
Systemanalyse und -gestaltung
Evaluation
Strategieentwicklung
Anwendungsbeispiele
Beispiel zur blanceorientierte Schwachstellenanalyse
Beispiel zur Methodenbedarfsanalyse
Zusammenfassung des Vorgehensmodells
Methoden zur Wandlungsfähigkeit
Initiale Bestückung des Methodenkataloges
Analysemethoden zur Systemdynamik
Turbulenzanalyse
Interdependenzanalyse
Handlungsspielraumanalyse
Analysemethoden zur Systemstatik
Indikatorbasierte Wandlungsfähigkeitsanalyse
Kreativitätsanalyse
Identifikation von Kommunikationsbarrieren
Analysemethoden zu konstituierenden Aspekten
Motivationale Wandlungsbereitschaftsanalyse
Sozio-technische Wandlungsbereitschaftsanalyse
Analyse der Selbstorganisationsfähigkeit
Meta-Analysemethoden
Meta-Kennzahlen
Weitere Meta-Methoden
Überblick zu den Methoden der Wandlungsfähigkeit
Katalogeinträge
Interaktion zwischen den Methoden
Evaluation
Konzeption der Evaluation
Rahmenbedingungen für das Evaluationskonzept
Evaluationsgegenstand.
Zielgruppe der Evaluation
Evaluationsmethode
Bewertungskriterien
Durchführung der Evaluation
Zusammenfassende Bewertung des Gesamtansatzes
Zusammenfassende Bewertung der Einzelmethoden
Reife der Einzelmethoden
Abdeckung des Bezugsrahmens zur Wandlungsfähigkeit
Schlussbemerkungen
Zusammenfassung
Kritische Würdigung
Zur Beantwortung der Forschungsfragen
Zur Methodik
Zum Gesamtergebnis
Zu Teilergebnissen
Ausblick
Anhang
Material für Erklärungsmodelle zur Wandlungsfähigkeit
Grenzwertbetrachtung zu WF-Gestaltungsparameter
Stilisierte Einzelbeschreibungen von Wandlungsstrategien
Dendrogramm zur Ähnlichkeit von Handlungsmustern
Ähnlichkeitsmatrix für Handlungsmuster
Analogien zu Handlungsmustern
Beispiel zur Balanceorientierten Schwachstellenanalyse
Beispielszenarien
Daten zu den Bewertungen
Dokumentationen zur Methodenaufbereitung
Gestaltungswissen zu den Einzelmethoden
Kurzprofile der Methoden
Anknüpfungspunkte zwischen Methoden
Gestaltungswissen zu Kreativitätstechniken
Glossar zu Definitionen der Wandlungsfähigkeit
Literaturverzeichnis
Leere Seite.