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Intro
Vorwort und Einleitung
Stéphane Beuchat, Simone Gremminger und Annina Grob
Vorwort
Kathrin Amann und Tobias Kindler
Einleitende Gedanken zum parteipolitischen Engagement von Fachpersonen der Sozialen Arbeit in der Schweiz
Sozialarbeitende in der Politik
Zum Inhalt
Danke
Literatur
Schwerpunkt 1: Biografien parteipolitisch engagierter Fachpersonen der Sozialen Arbeit
Kathrin Hilber
Soziale Arbeit in der Ostschweiz - eine biografische Zeitreise
Start in ein interessantes Leben
Der eigene Weg in den Beruf
Erfolg hat drei Buchstaben: TUN!
Sozialpädagogik: Erziehung außerhalb von Schule und Familie
Partizipation statt Widerstand?
Berufliche Arbeit an Rahmenbedingungen
Sozialpsychiatrie im gesellschaftlichen Wandel
Ohne Ausbildung keine Profession
Gesellschaftsarbeiterin als Regierungsrätin
Erfolg muss verteilt werden
Regieren heißt, dem ‚Wir' eine Stimme und ein Gesicht geben
Mediatives Handeln bringt Gewinn
Berufliche Zukunft ohne Politik
Sandra Niederberger
Ein Beitrag für Listenfüller*innen und alle, die es noch werden möchten
Wie ich zur Sozialen Arbeit kam
Studienzeit
Schlüsselerkenntnisse - Wie mich Soziale Arbeit politisiert hat
Soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit als Ziel
Ein Beispiel: Selbstbestimmt wohnen
„Politik bedeutet Leben und Tod!"
Wie ich Landrätin wurde
Realpolitik mit Steuerwettbewerb
Reden, reden, reden.
Aktiv werden
Zum Schluss
Literatur
Katharina Prelicz-Huber
Soziale Arbeit, Politik, Frauen*streik
Soziale Arbeit - professionell und ehrenamtlich
Politisierung in sozialen Bewegungen
Parteipolitisches Engagement im Gemeinde-, Kantons- und Nationalrat
Gewerkschaft
Solidarität unter Frauen
Frauen*streik
Wieso sollen sich Sozialarbeitende politisch einbringen?.

Wie kann sich die Soziale Arbeit einbringen?
Dario Sulzer
Partizipation als Kernelement in Soziokultur und Politik
Politische Sozialisation: Politik als Teil meiner DNA
Mein Vater als Hausmann
Langjähriges SP-Mitglied und Schulrat
Meine Mutter: Eine starke Frau und Kämpferin für die Rechte der Frauen
Prägende Ereignisse in der Kindheit
Die Schule spielt (noch) keine Rolle
Motivation und Mobilisierung: Mein Einstieg in die Politik
Schlüsselpersonen motivieren mich für Kandidatur
Parteibeitritt als logische Konsequenz
Wahl ins Gemeindeparlament
Das Gemeindeparlament als idealer Einstieg in die Politik
Die Gewerkschaften
Fähigkeiten und Konsolidierung: Studium und Entwicklung Schwerpunkt Sozialpolitik
Jugendarbeit und Soziokultur
Die Bevölkerung beteiligen
Nach dem Studium voll auf Politik setzen
Wahl in den Kantonsrat - Sozialpolitik wird wichtiger
Politik wird mein Beruf: Wahl in den Wiler Stadtrat
Sozialpolitik wird zu meinem Steckenpferd
Soziale Arbeit und Politik
Soziale Arbeit ist politisch
Partizipation als Kernelement in Soziokultur und Politik
Partizipation in der Soziokulturellen Animation
Formelle Partizipationsformen in der Politik
Informelle Partizipation in der Stadt Wil
Schlusswort und ein Wunsch
Literatur
Annegret Wigger
Das Private ist politisch - und die Soziale Arbeit? Versuch einer persönlichen Verhältnisbestimmung
Erstes Fragment: Erfahrungen in einem dörflichen Milieu (1953 bis 1971) - zwischen Gemeinschaft und Gesellschaft
Erstes Zwischenfazit
Zweites Fragment: Mein Studium (1971 bis 1981) - eine Einübung in politisch-theoretisches Denken
Zweites Zwischenfazit
Drittes Fragment: Alternative Lebensform (1982 bis 2000) - Eintauchen in die Praxis
Drittes Zwischenfazit.

Viertes Fragment: Mitten in der Hochschulpolitik (1990 bis 2019) - und plötzlich gehörst du zu den Etablierten
Viertes Zwischenfazit
Fünftes Fragment: Meine (Um-)Wege in die institutionelle Politik (2004 bis heute) - von der Gemeinde in den Kanton
Fünftes Zwischenfazit
Mein Fazit zum Verhältnis von Politik und Sozialer Arbeit - ein Versuch, Ebenen des politischen Handelns in der Sozialen Arbeit zu bestimmen
Literatur
Schwerpunkt 2: Projekte parteipolitisch engagierter Fachpersonen der Sozialen Arbeit
Rosmarie Dormann
Soziale Arbeit und Politik: Zweieiige Zwillinge
Curriculum zu meiner Person und beruflichen Laufbahn
Einleitung
Erste Arbeitstage
Seid Ihr etwa nicht ganz normal?
Fräulein Richterin, ich bin dann noch ledig
Sind Sie nun das neue Sozi-Weib?
Von der Fürsorge zur Sozialarbeit
Einstieg in die Politik 1987
Verflochtenheit von Sozialer Arbeit und Politik
Beispiel 1: Schwangerschaftsabbruch und Fristenregelung
Beispiel 2: Krankenversicherungsgesetz und Krankentaggeld
Beispiel 3: Psychische Beeinträchtigung ins Gesetz aufnehmen
Beispiel 4: Regelung der Arbeit auf Abruf
Beispiel 5: Mutterschaftsversicherung
Beispiel 6: Vergewaltigung in der Ehe
Beispiel 7: Revision Scheidungsrecht
Beispiel 8: Forschung am Menschen und Fortpflanzungsmedizin
Soziale Arbeit und Politik: Zweieiige Zwillinge
Thomas Gander
Gelbe Karte für die Soziale Arbeit
Die englischen Hooligans blieben zu Hause
‚Pyros' als Mittel zum Zweck
Vom Fußballstadion unter die Bundeshauskuppel
Junge Fußballfans politisieren sich
Die Fanarbeit wird zur politischen Akteurin
Wenn die Soziale Arbeit schweigt
Zwei gelbe Karten
Literatur
Peter Gut
Deutungshoheit erringen - Politik als Plattform für Anliegen Sozialer Arbeit
Persönlicher Werdegang in die und in der Politik.

Politik und Beruf
Als Sozialarbeiter in der Politik
Sozial = links?
Soziale Arbeit und Politik
Deutungshoheit erarbeiten
Ein Beispiel politischer Praxis
Einleitung
Gesetzgeberischer Auftrag
Kommissionsarbeit
Arbeitsinhalte
Schlussbericht und Anträge
Parlamentarische Behandlung
Erste Teilrevision
Weitere Behandlung des Geschäfts
Chancen wahrnehmen - Hoffnung haben
Literatur
Barbara Gysi
Prämienverbilligung - Entwicklung eines sozialpolitischen Instruments zur Stärkung der Solidarität innerhalb der obligatorischen Krankenversicherung
Einleitung
Entstehung des schweizerischen Krankenversicherungsgesetzes und der Prämienverbilligung
Entwicklung der Prämien in der obligatorischen Krankenversicherung (OKP) sowie der Prämienverbilligungen
Entwicklung der Krankenkassenprämien in der OKP
Entwicklung der Prämienverbilligung
Prämienverbilligung als Spielball kantonaler Finanzpolitik am Beispiel des Kantons St.Gallen
Maßnahmen
Verbilligung der Kinderprämien und Einbindung der Kantone auf nationaler Ebene
Fokussierung auf die Kinderprämien
Vorstöße zur besseren Einbindung der Kantone
Lobbying der Krankenkassen und ihrer Verbände
Kantonale Volksinitiativen zur Verbesserung der Prämienverbilligung am Beispiel des Kantons St.Gallen
Klagen gegen Sparbeschlüsse - Bundesgerichtsurteil gegen den Kanton Luzern
Nationale Prämien-Entlastungs-Initiative: maximal zehn Prozent Haushaltbelastung durch die Krankenkassenprämien
Grundkonzept und Initiativtext der Prämien-Entlastungs-Initiative
Initiativtext
Überlegungen zum Umsetzungskonzept
Kostenschätzung
Auswirkungen auf die Haushalte
Vorgehen, Ablauf und Zeitplan
Kampagne
Fazit
Literatur
Michael Kreuzer
Mehr als Schall und Rauch. Auf der Jagd nach politischen Mehrheiten
Grenzgänger Kreuzer.

„Das gibt ein riesiges Theater"
Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Fischer
Nicht nur Tomaten landen in der Rhone
House of Cards
Mehrheiten gewinnen heißt Menschen gewinnen
Hasim Sancar
Widerstand gegen sozialen Kahlschlag im Kanton Bern: Einblicke in die Verkehrt-Kampagne
Missbrauchsdebatte und Einführung von Sozialdetektiven
Abschaffung des Zuschusses nach Dekret im Kanton Bern
Gesetzesänderung zur Kürzung der Sozialhilfe
Behandlung der Motion im Kantonsparlament
Wechsel in der Regierung und Kürzungsvorlage
Petition ohne Wirkung
Zivilgesellschaftlicher Widerstand formiert sich
Verkehrt!
Volksvorschlag
Polemisierender Regierungsrat und falsche Zahlen
Verkehrt bereitet die Abstimmungskampagne vor
Für mehr Kinder in Armut!
Gastreferat bei der Mitgliederversammlung der SVP
Abstimmungssonntag
Wachsam bleiben
Literatur
Silvia Schenker
Die politische Dimension unserer Profession: Auch die Rahmenbedingungen müssen verändert werden
Durch Zufall zur Sozialen Arbeit
Er warf mich ins kalte Wasser. Und siehe da, ich konnte schwimmen.
Viele soziale Probleme sind in gesellschaftlichen Bedingungen begründet.
Meine Berufserfahrung war Gold wert.
Es war eine Herausforderung, Berufsarbeit und das politische Mandat zu vereinbaren.
Als Sozialarbeiterin ging es mir darum, die Würde der betroffenen Menschen zu verteidigen.
Sie wollen sich das nicht gefallen lassen.
Mögliche Niederlagen halten mich nicht ab, einen Kampf zu führen.
Sozialarbeitende können aus dem Vollen schöpfen.
Eine politische Soziale Arbeit braucht es mehr denn je.
Schwerpunkt 3: Strategien parteipolitisch engagierter Fachpersonen der Sozialen Arbeit
Maria Pappa
Sozialpädagogin &
Baudirektorin: Soziale Arbeit auf lokalpolitischer Ebene
Einleitung
Politik als Fremdwort.

Der Wille zum Engagement.

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