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Das kursächsische Militär im Großen Nordischen Krieg 1700-1717
Inhalt
DANKSAGUNG
VORWORT ZUR REIHE
1 EINLEITUNG
1.1 Über das Interesse an der Geschichte des sächsischen Militärs
1.2 Überlegungen zu einer modernen Militärgeschichte
1.3 Fragen und Struktur der Arbeit
1.4 Quellen und Literatur
2 DIE KURSÄCHSISCHE ARMEE AM VORABEND DES GROßEN NORDISCHEN KRIEGES
2.1 Die Großmachtpläne Augusts des Starken
2.2 Die Entwicklung der kursächsischen Armee bis 1700
2.2.1 Das Erbe Johann Georgs III.- Heeresstruktur und Heeresreformen von 1694 bis 1700
2.2.2 Heeresfinanzierung
2.2.3 Aufstellung und Rekrutierung
2.2.4 Uniformierung und Uniformbeschaffung
2.2.5 Bewaffnung und Material
2.2.6 Taktik
2.2.7 Die kurfürstlichen Haustruppen: Problem- und Sonderfälle
2.3 Die polnisch-litauische Armee
2.4 August der Starke als Heerführer
2.5 Karl XII. und die schwedische Armee
2.6 Die unvollendete Heeresorganisation
3 VOM AUSBRUCH DES KRIEGES BIS ZUM FRIEDEN VON ALTRANSTÄDT
3.1 Der Livlandfeldzug
3.1.1 Der Ausbruch des Krieges
3.1.2 Die schwedischen Feldzüge gegen Dänemark und Russland 1700
3.1.3 Die Schlacht an der Düna
3.2 Das Kurfürstentum Sachsen und der Nordische Krieg 1700 bis 1706
3.3 Das Feldzugsjahr 1702
3.3.1 Sächsische Rüstungen im Frühjahr
3.3.2 Die Schlacht bei Klissow
3.3.3 Die Besetzung Warschaus
3.4 Das Feldzugsjahr 1703
3.4.1 Der Kosakenaufstand in der Ukraine
3.4.2 Sächsische Rüstungen im Frühjahr
3.4.3 Die Schlacht bei Pultusk
3.4.4 Die Belagerung von Thorn
3.5 Das Feldzugsjahr 1704
3.5.1 Sächsische Rüstungen im Frühjahr
3.5.2 Der Feldzug
3.5.3 Die Rückeroberung Warschaus
3.5.4 Die Schlacht bei Punitz
3.5.5 Der Umgang mit Kriegsgefangenen
3.6 Das Feldzugsjahr 1705
3.7 Das Feldzugsjahr 1706.

3.7.1 Die Schlacht bei Fraustadt
3.7.2 Die schwedische Invasion in Sachsen
3.7.3 Die Schlacht bei Kalisch
3.7.4 Die schwedische Besatzung
4 HEERESREORGANISATIONEN
4.1 Das Sächsische Heer nach 1706
4.2 Heeresfinanzierung
4.3 Die Aufstellung neuer Regimenter
4.4 Rekrutierung
4.5 Desertion
4.6 Neue Uniformierung
4.7 Uniformherstellung
4.8 Gewehre aus Sachsen, Kanonen aus Polen
4.9 Neue taktische Anordnungen und Reglements
4.9.1 Reglements der Infanterie
4.9.2 Reglements und Instruktionen der Kavallerie
4.9.3 Instruktionen und Überlegungen zum Führen einer Schlacht
4.10 Von der Landesdefension zu den Kreisregimentern
4.11 Der Spanische Erbfolgekrieg
5 VON DER WIEDERGEWINNUNG POLENS BIS ZUM FRIEDEN VON WARSCHAU
5.1 Die Rückeroberung Polens
5.1.1 Der Aufstieg Russlands
5.1.2 Augusts Rückkehr nach Polen
5.2 Das sächsische Militär in Kursachsen 1709-1716
5.3 Der Krieg in Norddeutschland 1711-1715
5.3.1 Strategische Perspektiven 1712
5.3.2 Die zweite Belagerung Stralsunds 1712
5.3.3 Die Belagerung Stades
5.3.4 Die dritte Belagerung Stralsunds
5.3.5 Die Schlacht bei Gadebusch
5.3.6 Der Feldzug nach Holstein
5.3.7 Die Eroberung Stettins
5.3.8 Die Einnahme Stralsunds 1715
5.4 Der Aufstand der Konföderation von Tarnogrod
5.4.1 Erste Unruhen 1712-1715
5.4.2 Das Gefecht bei Sandomierz
5.4.3 Der Fall der Festung Posen
5.4.4 Das Ende des Aufstandes
6 HEERESREDUKTIONEN
6.1 Erste Sparmaßnahmen 1716/1717
6.2 Die Reduktion der Kavallerie im Frühjahr 1717
6.3 Die weitere Reduktion und Neuformierung der Armee im Sommer 1717
6.4 Ausblick
ZUSAMMENFASSUNG
QUELLEN
LITERATUR
KARTENVERZEICHNIS.

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