Linked e-resources
Details
Table of Contents
Intro
Migration und Weltwirtschaftskrise
INHALT
VORWORT
1. Einleitung
1.1. Thema und Fragestellung
1.2. Methode
1.3. Forschungsstand und Quellenlage
1.3.1. Inländische landwirtschaftliche Wanderarbeiter
1.3.2. Siedlungswanderungen im Kontext des staatlichen Siedlungsprogramms ›vorstädtische Kleinsiedlung‹
1.3.3. Krisenwanderungen ›Erwerbs- und Wohnungsloser‹
1.4. Aufbau der Arbeit
1.5. Von ›inländischen landwirtschaftlichen Wanderarbeitern‹ und ›wandernden Erwerbslosen‹: Termini und Definitionen
2. Voraussetzungen und Rahmenbedingungen von Binnenmigration im Deutschen Reich
2.1. Ökonomische und politische Entwicklung des Deutschen Reiches in der Zwischenkriegszeit
2.2. Transnationale Migration und staatliche Intervention
2.3. Innerdeutsche Migration: Land-Stadt- und Ost-West- Wanderung
3. ›Landstreicher‹, ›Vagabunden‹ oder ›Wanderarme‹? Migration Erwerbs- und Wohnungsloser
3.1. Zur Vorgeschichte: Die Wanderungen Erwerbsloser und die Entwicklung von staatlichen und nichtstaatlichen Unterstützungssystemen
3.1.1. Das Deutsche Kaiserreich
3.1.2. Die Weimarer Republik der Jahre 1918-1928
3.2. Eine neue Dimension von Krisenmigration: Entwicklungen in der Endphase der Weimarer Republik (1929-1932)
3.2.1. Erscheinungsbild der Wanderungen
3.2.1.1. Dimension und Verlauf der Migrationen Erwerbsloser
3.2.1.2. Wanderungsziele und regionale Wanderungsschwerpunkte
3.2.1.3. Sozialstruktur der Migranten
3.2.2. Zwischen Fürsorge und Verfolgung: Staatliche Reaktionsmuster auf die Migration Erwerbsloser
3.2.3. Die Krise als Katalysator oder ›Hemmschuh‹? Genese der kirchlichen Wandererfürsorge
3.2.3.1. Die katholische Wandererfürsorge
3.2.3.2. Die protestantische Wandererfürsorge
3.2.4. Zwischenfazit
3.3. Migration Erwerbsloser im Nationalsozialismus.
3.3.1. Von der arbeitsmarktorientierten Duldung zur rigiden Verfolgung: Staatliche Reaktionsmuster auf die Migration Erwerbsloser
3.3.2. Verlauf und Sozialstruktur der Wanderungen
3.3.3. Die Entwicklung der kirchlichen Hilfssysteme im NS-Staat
3.4. Aus der Perspektive des Migranten: Kommunikationsprozesse und Informationsnetzwerke
3.5. Fazit
4. Inländische landwirtschaftliche Wanderarbeiter und ihre Vermittlung durch DAZ und RfAA
4.1. Temporäre landwirtschaftliche Arbeitswanderungen, Arbeitsvermittlung und Arbeitsmarkt im 19. und frühen 20. Jahrhundert
4.2. Inländische landwirtschaftliche Wanderarbeit und Wanderarbeitervermittlung in der Weimarer Republik in den Jahren 1919 bis 1927
4.2.1. Bedeutungswandel der inländischen Wanderarbeit
4.2.2. Inländische landwirtschaftliche Arbeitswanderungen
4.2.3. Genese der inländischen landwirtschaftlichen Wanderarbeitervermittlung und die Herausbildung von DAZ und Reichsanstalt als Akteure der Inländervermittlung
4.3. Zwischenfazit
4.4. DAZ und Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung im Aufbau: Entwicklung eines programmatischen Vermittlungskonzeptes und Expansion der Vermittlungsstrukturen 1927-1929
4.4.1. Deutsche Arbeiterzentrale
4.4.2. Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung
4.5. Wandel in der Weltwirtschaftskrise? Landwirtschaftliche Arbeitswanderungen und Wanderarbeitervermittlung in der Endphase der Weimarer Republik
4.5.1. Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise auf den landwirtschaftlichen Arbeitsmarkt
4.5.2. In der Krise: Vermittlungstätigkeit von DAZ und Reichsanstalt und Arbeitswanderungen landwirtschaftlicher Wanderarbeiter
4.5.3. Wege aus der Krise: ›Kampf‹ um das Monopol in der inländischen Wanderarbeitervermittlung
4.5.4. Zwischenfazit
4.6. Wanderarbeit und Wanderarbeitervermittlung ›unterm Hakenkreuz‹.
4.6.1. DAZ als alleiniger Träger der reichsweiten inländischen Wanderarbeitervermittlung
4.6.2. Neuordnung und Neuorientierung der Wanderarbeitervermittlung in den Jahren 1935-1936
4.7. Fazit
5. Siedlungswanderungen im Kontext des staatlichen Siedlungsprogramms ›vorstädtische Kleinsiedlung‹
5.1. ›Wurzeln‹ des Kleinsiedlungsprogramms
5.2. Von der ›Erwerbslosen- zur Stammarbeitersiedlung‹: Gesetzliche Grundlagen und Zielsetzungen
5.3. Organisation und Durchführung
5.3.1. Leitung, Verfahren und Träger
5.3.2. Herkunfts- und Zielgebiete der Migranten
5.3.3. Bautechnische Spezifika
5.3.4. Finanzierung
5.3.5. Veränderungen im Nationalsozialismus
5.4. Verlauf und Umfang der Wanderungen
5.5. Sozialstruktur der Migranten
5.5.1. Siedlerauswahl in der Weimarer Republik (I. und II. Bauabschnitt)
5.5.2. Sozialstruktur der Migranten in der Weimarer Republik
5.5.3. Entwicklung der Siedlerauswahl im Nationalsozialismus
5.5.4. Sozialstruktur der Migranten im Nationalsozialismus
5.6. Aus dem Blickwinkel des Migranten: Migrationsmotive und Informationsnetzwerke
5.7. Fazit
6. Schlussbetrachtung und Ausblick
7. Anhang
7.1. Abkürzungsverzeichnis
7.2. Verzeichnis der Abbildungen, Schaubilder und Tabellen
7.3. Quellen- und Literaturverzeichnis.
Migration und Weltwirtschaftskrise
INHALT
VORWORT
1. Einleitung
1.1. Thema und Fragestellung
1.2. Methode
1.3. Forschungsstand und Quellenlage
1.3.1. Inländische landwirtschaftliche Wanderarbeiter
1.3.2. Siedlungswanderungen im Kontext des staatlichen Siedlungsprogramms ›vorstädtische Kleinsiedlung‹
1.3.3. Krisenwanderungen ›Erwerbs- und Wohnungsloser‹
1.4. Aufbau der Arbeit
1.5. Von ›inländischen landwirtschaftlichen Wanderarbeitern‹ und ›wandernden Erwerbslosen‹: Termini und Definitionen
2. Voraussetzungen und Rahmenbedingungen von Binnenmigration im Deutschen Reich
2.1. Ökonomische und politische Entwicklung des Deutschen Reiches in der Zwischenkriegszeit
2.2. Transnationale Migration und staatliche Intervention
2.3. Innerdeutsche Migration: Land-Stadt- und Ost-West- Wanderung
3. ›Landstreicher‹, ›Vagabunden‹ oder ›Wanderarme‹? Migration Erwerbs- und Wohnungsloser
3.1. Zur Vorgeschichte: Die Wanderungen Erwerbsloser und die Entwicklung von staatlichen und nichtstaatlichen Unterstützungssystemen
3.1.1. Das Deutsche Kaiserreich
3.1.2. Die Weimarer Republik der Jahre 1918-1928
3.2. Eine neue Dimension von Krisenmigration: Entwicklungen in der Endphase der Weimarer Republik (1929-1932)
3.2.1. Erscheinungsbild der Wanderungen
3.2.1.1. Dimension und Verlauf der Migrationen Erwerbsloser
3.2.1.2. Wanderungsziele und regionale Wanderungsschwerpunkte
3.2.1.3. Sozialstruktur der Migranten
3.2.2. Zwischen Fürsorge und Verfolgung: Staatliche Reaktionsmuster auf die Migration Erwerbsloser
3.2.3. Die Krise als Katalysator oder ›Hemmschuh‹? Genese der kirchlichen Wandererfürsorge
3.2.3.1. Die katholische Wandererfürsorge
3.2.3.2. Die protestantische Wandererfürsorge
3.2.4. Zwischenfazit
3.3. Migration Erwerbsloser im Nationalsozialismus.
3.3.1. Von der arbeitsmarktorientierten Duldung zur rigiden Verfolgung: Staatliche Reaktionsmuster auf die Migration Erwerbsloser
3.3.2. Verlauf und Sozialstruktur der Wanderungen
3.3.3. Die Entwicklung der kirchlichen Hilfssysteme im NS-Staat
3.4. Aus der Perspektive des Migranten: Kommunikationsprozesse und Informationsnetzwerke
3.5. Fazit
4. Inländische landwirtschaftliche Wanderarbeiter und ihre Vermittlung durch DAZ und RfAA
4.1. Temporäre landwirtschaftliche Arbeitswanderungen, Arbeitsvermittlung und Arbeitsmarkt im 19. und frühen 20. Jahrhundert
4.2. Inländische landwirtschaftliche Wanderarbeit und Wanderarbeitervermittlung in der Weimarer Republik in den Jahren 1919 bis 1927
4.2.1. Bedeutungswandel der inländischen Wanderarbeit
4.2.2. Inländische landwirtschaftliche Arbeitswanderungen
4.2.3. Genese der inländischen landwirtschaftlichen Wanderarbeitervermittlung und die Herausbildung von DAZ und Reichsanstalt als Akteure der Inländervermittlung
4.3. Zwischenfazit
4.4. DAZ und Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung im Aufbau: Entwicklung eines programmatischen Vermittlungskonzeptes und Expansion der Vermittlungsstrukturen 1927-1929
4.4.1. Deutsche Arbeiterzentrale
4.4.2. Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung
4.5. Wandel in der Weltwirtschaftskrise? Landwirtschaftliche Arbeitswanderungen und Wanderarbeitervermittlung in der Endphase der Weimarer Republik
4.5.1. Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise auf den landwirtschaftlichen Arbeitsmarkt
4.5.2. In der Krise: Vermittlungstätigkeit von DAZ und Reichsanstalt und Arbeitswanderungen landwirtschaftlicher Wanderarbeiter
4.5.3. Wege aus der Krise: ›Kampf‹ um das Monopol in der inländischen Wanderarbeitervermittlung
4.5.4. Zwischenfazit
4.6. Wanderarbeit und Wanderarbeitervermittlung ›unterm Hakenkreuz‹.
4.6.1. DAZ als alleiniger Träger der reichsweiten inländischen Wanderarbeitervermittlung
4.6.2. Neuordnung und Neuorientierung der Wanderarbeitervermittlung in den Jahren 1935-1936
4.7. Fazit
5. Siedlungswanderungen im Kontext des staatlichen Siedlungsprogramms ›vorstädtische Kleinsiedlung‹
5.1. ›Wurzeln‹ des Kleinsiedlungsprogramms
5.2. Von der ›Erwerbslosen- zur Stammarbeitersiedlung‹: Gesetzliche Grundlagen und Zielsetzungen
5.3. Organisation und Durchführung
5.3.1. Leitung, Verfahren und Träger
5.3.2. Herkunfts- und Zielgebiete der Migranten
5.3.3. Bautechnische Spezifika
5.3.4. Finanzierung
5.3.5. Veränderungen im Nationalsozialismus
5.4. Verlauf und Umfang der Wanderungen
5.5. Sozialstruktur der Migranten
5.5.1. Siedlerauswahl in der Weimarer Republik (I. und II. Bauabschnitt)
5.5.2. Sozialstruktur der Migranten in der Weimarer Republik
5.5.3. Entwicklung der Siedlerauswahl im Nationalsozialismus
5.5.4. Sozialstruktur der Migranten im Nationalsozialismus
5.6. Aus dem Blickwinkel des Migranten: Migrationsmotive und Informationsnetzwerke
5.7. Fazit
6. Schlussbetrachtung und Ausblick
7. Anhang
7.1. Abkürzungsverzeichnis
7.2. Verzeichnis der Abbildungen, Schaubilder und Tabellen
7.3. Quellen- und Literaturverzeichnis.