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Table of Contents
Intro
IM TRIBUNAL DER BILDER: Politische Interventionen durch Theater und Musikvideo Wilhelm
INHALTSVERZEICHNIS
1. PROLOG
1.1 Bildbeglaubigter Weltschmerz
1.2 Aufbau der Tribunale
1.3 Der methodologische Zugriff
1.4 Das bildwissenschaftliche Anliegen
2. SPIELFORMEN PORTRÄTMASKIERTER CHÖRE
2.1 Zur Ermittlung des Körpers im Bild
2.2 Licht ins Dunkel des Verdrängten!
2.3 „In der Form bearbeitet, im Inhalt unverändert"
2.4 Die Bildaufwertung des Körpers
2.5 Pluralisierung der Bilddokumente
2.6 Zwischen Medienkritik und Wirkungsästhetik
2.7 Von Nylonstrümpfen gewärmt
2.8 Die historische Referenz: Das Dokumentartheater
2.9 Über den mentalen Haushalt der Tribunale
2.10 Dokumentarische Selbstlegitimation - in Schillers Tradition?
2.11 Die Pop-Show: Aufkündigung des Weltbezugs
2.12 Esoterischer Bildglaube
2.13 Verloren im Bildnisdschungel
2.14 Der Porträtseismograph
2.15 „Aus dem Hitlerbild tritt Hitler"
2.16 Konturen des Bildbegriffs I: Der porträtmaskierte Chor
2.16.1 Porträt und Maske
2.16.2 Kommentierende Dazwischenkunft
2.16.3 Spieler und Choreut
2.16.4 Die anthropologische Entsprechung
2.16.5 Protokoll eines erneuten Wandels?
3. SPIELFORMEN BOTENBERICHTENDER BILDMEDIEN
3.1 Merkmale eines Videotribunals
3.2 Allegorien des Zerfalls
3.3 Resignation statt Restauration
3.4 Die Leiden des alten Meine
3.5 Im Spiegelstadium der Bilder
3.6 War Piscator ein Clipästhet?
3.7 Madonna im Totaltheater
3.8 Postromantische Sehnsucht und Kitsch
3.9 Triptychonale Deutungsmacht
3.10 Serielle Referenz
3.11 Vor Ort
3.12 Konturen des Bildbegriffs II: Das botenberichtende Bildmedium
3.12.1 Die mediale Differenz
3.12.2 Das Medium der Berichterstatter
3.12.3 Die Paradoxie berichtender Bilder
4. SPIELFORMEN TEICHOSKOPISCHER BILDBEHAUPTUNGEN.
4.1 Über die Fiktionsmauer gelinst
4.2 Konturen des Bildbegriffs III: Die teichoskopische Bildbehauptung
5. EPILOG
5.1 Im Bann der Bilder? Ein Plädoyer
DANK
BIBLIOGRAPHIE
VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN.
IM TRIBUNAL DER BILDER: Politische Interventionen durch Theater und Musikvideo Wilhelm
INHALTSVERZEICHNIS
1. PROLOG
1.1 Bildbeglaubigter Weltschmerz
1.2 Aufbau der Tribunale
1.3 Der methodologische Zugriff
1.4 Das bildwissenschaftliche Anliegen
2. SPIELFORMEN PORTRÄTMASKIERTER CHÖRE
2.1 Zur Ermittlung des Körpers im Bild
2.2 Licht ins Dunkel des Verdrängten!
2.3 „In der Form bearbeitet, im Inhalt unverändert"
2.4 Die Bildaufwertung des Körpers
2.5 Pluralisierung der Bilddokumente
2.6 Zwischen Medienkritik und Wirkungsästhetik
2.7 Von Nylonstrümpfen gewärmt
2.8 Die historische Referenz: Das Dokumentartheater
2.9 Über den mentalen Haushalt der Tribunale
2.10 Dokumentarische Selbstlegitimation - in Schillers Tradition?
2.11 Die Pop-Show: Aufkündigung des Weltbezugs
2.12 Esoterischer Bildglaube
2.13 Verloren im Bildnisdschungel
2.14 Der Porträtseismograph
2.15 „Aus dem Hitlerbild tritt Hitler"
2.16 Konturen des Bildbegriffs I: Der porträtmaskierte Chor
2.16.1 Porträt und Maske
2.16.2 Kommentierende Dazwischenkunft
2.16.3 Spieler und Choreut
2.16.4 Die anthropologische Entsprechung
2.16.5 Protokoll eines erneuten Wandels?
3. SPIELFORMEN BOTENBERICHTENDER BILDMEDIEN
3.1 Merkmale eines Videotribunals
3.2 Allegorien des Zerfalls
3.3 Resignation statt Restauration
3.4 Die Leiden des alten Meine
3.5 Im Spiegelstadium der Bilder
3.6 War Piscator ein Clipästhet?
3.7 Madonna im Totaltheater
3.8 Postromantische Sehnsucht und Kitsch
3.9 Triptychonale Deutungsmacht
3.10 Serielle Referenz
3.11 Vor Ort
3.12 Konturen des Bildbegriffs II: Das botenberichtende Bildmedium
3.12.1 Die mediale Differenz
3.12.2 Das Medium der Berichterstatter
3.12.3 Die Paradoxie berichtender Bilder
4. SPIELFORMEN TEICHOSKOPISCHER BILDBEHAUPTUNGEN.
4.1 Über die Fiktionsmauer gelinst
4.2 Konturen des Bildbegriffs III: Die teichoskopische Bildbehauptung
5. EPILOG
5.1 Im Bann der Bilder? Ein Plädoyer
DANK
BIBLIOGRAPHIE
VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN.