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Intro
Das multiple Subjekt: Randgänge ästhetischer Subjektivität bei Fernando Pessoa, Samuel Beckett und Friederike Mayröcker
Inhalt
Einleitung - Ästhetische Subjektivität als schreibender Selbstbezug
I. „Sê plural como o universo" - Fernando Pessoas Spiel der Heteronymie
1. Der Text als Galaxie - Herausforderungen für die Rezeption
2. Die Genese der Heteronymie
2.1 Pessoas Sensacionismo
2.2 Selbstaffektion im Namen der Heteronyme
3. Ich-Vervielfältigung in der Lyrik
3.1 Alberto Caeiro
3.2 Ricardo Reis
3.3 Álvaro de Campos
4. Der implodierte Text: Ich-Aufspaltungen im Livro do desassossego
5. Auswirkungen auf die Subjektkonstitution
II. „Devised deviser, devising it all for company" - Samuel Becketts Abstieg in den eigenen Schädel
1. Einflüsse auf den jungen Beckett
2. Die Trilogie: Von Molloy über Malone meurt zu L'Innommable
2.1 Molloy
2.2 Malone meurt
2.3 L'Innommable
3. Medienwechsel
3.1 Von der Bewusstseinsprosa zum Mentaltheater
3.2 That Time
4. Die späte Prosa: Company
5. Auswirkungen auf die Subjektkonstitution
III. „Dialogisch ausufernde Bewußtseinsprosa" -Friederike Mayröckers vernetzte Identität
1. Der Text als Kaleidoskop - Eine erste Annäherung
2. Ordnungsauflösende Textverfahren
2.1 Sprachentgrenzungen
2.2 Auflösung traditioneller Gattungsbegriffe
2.3 Polyperspektivische Textstrukturen
2.4 Mayröcker: Eine „Nicht-Erzählerin"?
3. Ordnungsstiftende Textverfahren
3.1 Selbstreflexivität
3.2 Wiederholung und Rhythmus
4. Auswirkungen auf die Subjektkonstitution
Zusammenfassung und Ausblick
Literaturverzeichnis
Danksagung.

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