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Inhalt
Kapitel 1 Einleitung: Soziale Gerechtigkeit
1.1 Freiheit, Gleichheit, soziale Gerechtigkeit?
1.2 Kritik der sozialen Gerechtigkeit: zur Fragestellung und Vorgehensweise
1.3 Die Grundideen des Liberalismus
1.4 Sozialtheoretische Denkmodelle
1.5 Der Sozialstaat aus der Sicht des Liberalismus: zum Verhältnis von Sozialpolitik und Marktwirtschaft
1.6 Zur Geschichte und Bedeutung des Begriffs der sozialen Gerechtigkeit in Theologie und Philosophie
1.6.1 Verteilungsgerechtigkeit
1.6.2 Gemeinwohlgerechtigkeit
1.6.3 Menschenrechtliche Interpretation
1.6.4 Mehrdimensionale Konzeptionen sozialer Gerechtigkeit
1.6.5 Zur Struktur sozialer Gerechtigkeit
Teil I Die Bedeutung sozialtheoretischer Annahmen für das Konzept sozialer Gerechtigkeit
Kapitel 2 Gesellschaft als Kooperationsgemeinschaft (Rawls)
2.1 Ein politisches Gesellschafts- und Personenkonzept
2.2 Die Methode der politischen Gesellschaftsanalyse
2.3 Die Person als Bürger
2.3.1 Die beiden moralischen Vermögen
2.3.2 Das Vernünftige und das Rationale
2.3.3 Freiheit
2.3.4 Gleichheit
2.3.5 Verdienst
2.4 Die wohlgeordnete Gesellschaft
2.4.1 Soziale Kooperation
2.4.2 Die Situation des Pluralismus
2.4.3 Öffentlicher Vernunftgebrauch
2.4.4 Gesellschaftliche Stabilität
2.4.5 Selbstachtung und ihre gesellschaftlichen Voraussetzungen
2.5 Das System der wesentlichen Positionen
2.6 Abgrenzung von anderen Gesellschaftskonzepten
2.7 Die wohlgeordnete Gesellschaft und der Sozialsektor
Kapitel 3 Gesellschaft als freiwillige Assoziation (Nozick)
3.1 Nozicks Gesellschaftskonzept
3.1.1 Die Methode der grundlegenden Erklärung
3.1.2 Methodologischer Individualismus und systemische Effekte
3.1.3 Die Marktgesellschaft
3.2 Der Prozess der Staatsentstehung - die Widerlegung des Anarchismus.

3.3 Organisationstheoretische Aspekte der Schutzvereinigung
3.4 Die Begründung des Minimalstaats und die Widerlegung des Leistungsstaats
3.5 Das Staatskonzept
3.6 Selfownership: Nozicks Personenkonzept
3.6.1 Moralische Rechte
3.6.2 Privatheit
3.6.3 Rationalität und Arbeitsfähigkeit
Kapitel 4 Gesellschaft als spontane Ordnung (Hayek)
4.1 Hayeks sozialphilosophischer Ansatz
4.2 Personenkonzept
4.3 Ein selbstorganisationstheoretischer Zugang zur Gesellschaft
4.4 Staat
4.5 Das Öffentliche und das Private
4.6 Kultur
4.7 Die Vorzüge des Marktes
4.8 Die Theorie der Selbstorganisation
4.8.1 Methodologischer Individualismus und systemische Prozesse
4.8.2 Organisation
4.8.3 Der Wert der Selbstorganisation
4.8.4 Grenzen der Sozialphilosophie
4.9 Wirtschaftstheorie und Ökonomismus
4.10 Macht
4.11 Die moderne Wettbewerbsgesellschaft
Teil II Der normtheoretische Rahmen sozialer Gerechtigkeit
Kapitel 5 Die gerechte Verteilung gesellschaftlicher Grundgüter (Rawls)
5.1 Gerechtigkeit
5.1.1 Ein ordnungsethischer Ansatz
5.1.2 Die Begründung der politischen Gerechtigkeitskonzeption
5.1.2.1 Der kontraktualistische Zugang
5.1.2.2 Gesellschaftliche Grundgüter
5.1.2.3 Die Maximin-Regel
5.1.2.4 Die kohärentistische Einbettung der vertragstheoretischen Argumentation
5.1.3 Der Gerechtigkeitsbegriff
5.1.3.1 Die gerechtigkeitstheoretische Aufgabe
5.1.3.2 Soziale Gerechtigkeit als Verteilungsgerechtigkeit
5.1.3.3 Der normtheoretische Status der Gerechtigkeitsprinzipien
5.2 Freiheit
5.2.1 Der Freiheitsbegriff
5.2.2 Das erste Gerechtigkeitsprinzip
5.2.3 Der Vorrang der Grundfreiheiten
5.2.4 Kohärenz und Abwägung
5.2.5 Die Liste der Grundfreiheiten
5.2.6 Der Wert der Grundrechte
5.3 Chancengleichheit
5.4 Sozialer Ausgleich - das Differenzprinzip.

5.4.1 Das Ausgleichsprinzip
5.4.2 Der Gegenstand des Differenzprinzips
5.4.3 Ursachen sozioökonomischer Ungleichheit
5.4.4 Die Reichweite des Differenzprinzips
5.4.5 Zur Rechtfertigung des Differenzprinzips
5.4.5.1 Die moralische Leitidee der Gleichheit
5.4.5.2 Klugheit und Wechselseitigkeit
5.4.5.3 Die allgemeine Egalitarismuskritik und ihr Bezug zu Rawls
5.4.5.4 Ungleichheit und Verdienst
5.5 Überlegungen zu einem Rawlsschen Sozialstaat
5.5.1 Soziale Grundrechte
5.5.2 Sozialstaatliche Institutionen
Kapitel 6 Der Vorrang historischer vor strukturellen Gerechtigkeitsgrundsätzen (Nozick)
6.1 Eigentum
6.1.1 Der Hintergrund: Lockes Eigentumskonzept
6.1.2 Nozicks Eigentumstheorie: Absolute Verfügungsgewalt
6.1.3 Begründungsdiskurse: Divergenzen zwischen Locke und Nozick
6.2 Gerechtigkeit
6.2.1 Rechtsbegriff
6.2.2 Rechtsbegründung
6.2.3 Der Grundsatz der Entschädigung
6.2.4 Die Anspruchstheorie - Nozicks Konzept sozialer Gerechtigkeit
6.2.5 Verteilungsgerechtigkeit
6.2.6 Steuern: Tauschleistungen und Zwangsabgaben
6.2.7 Chancengleichheit
6.3 Freiheit
6.3.1 Negative Freiheit
6.3.2 Zustimmung und Mitbestimmung
6.3.3 Freiheit und sozialer Ausgleich
6.3.4 Das liberale Ideal
Kapitel 7 Soziale Gerechtigkeit als Irrtum, als Bedrohung der Freiheit und als Hindernis für den gesellschaftlichen Fortschritt (Hayek)
7.1 Gerechtigkeit
7.1.1 Die Grundidee von Hayeks Gerechtigkeitstheorie
7.1.2 Stammesmoral und die offene Gesellschaft
7.1.3 Rechtsbegriff
7.1.4 Das Kriterium der Allgemeinheit
7.1.5 Gleichheit und Leistung
7.1.6 Soziale Gerechtigkeit
7.1.7 Zur Einordnung von Hayeks Kritik an sozialer Gerechtigkeit
7.2 Freiheit
7.2.1 Individuelle Freiheit
7.2.2 Innere Freiheit
7.2.3 Politische Freiheit
7.2.4 Freiheit als Handlungsmacht.

7.2.5 Intrinsischer und instrumenteller Wert von Freiheit
7.2.6 Die freiheitsfunktionale Aufgabe des Staats
7.2.7 Freiheit und Verantwortung
7.2.8 Freiheit und gesellschaftlicher Fortschritt
7.2.9 Das liberale Ideal und seine gesellschaftlichen Voraussetzungen
Kapitel 8 Fazit: Soziale Gerechtigkeit und das liberale Ideal
8.1 Typen sozialer Gerechtigkeit
8.2 Das Konzept der Verteilung
8.3 Gerechtigkeit in der Gesellschaft als Ganzer
8.4 Gerechtigkeit im Sozialsektor
8.5 Institutionen und Ressourcen
8.6 „Bauprinzipien" sozialer Gerechtigkeit
Literatur.

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