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Intro
Stoff und Formals Begriffe der Ästhetik: Am Beispiel von Drama und Theater
Inhalt
Vorwort
I. STOFF UND FORM ALS GRUNDBEGRIFFE DER ÄSTHETIK
1. STUFEN DER BEGRIFFSBILDUNG
Metaphysik (Aristoteles)
Begründung der Ästhetik (Baumgarten)
Transzendentalphilosophie (Kant)
Anthropologie/Ästhetik (Schiller)
2. BEDEUTUNGSVARIANTEN
Stoff
Form
3. VERWANDLUNG VON STOFF IN FORM
Entmaterialisierung des Stoffes
Versinnlichung der Form
Einheit von Stoff und Form
4. PROBLEMFÄLLE
Form wird Stoff
Rolle der Rezeption
Grenzen
II. DRAMATISCHE WORTKUNST
5. AUFSTIEG DES DRAMAS SEIT DEM 18. JAHRHUNDERT
Dominanz des literarischen Wortes
Gattungsbestimmung
6. STOFF
Geschichte (story
Gesprochene Sprache
Bühnenanweisung
7. FORM
Handlung, Szene, FigurHandlung, Szene, Figur
Vom Text zur Aufführung
III. THEATRALE SPIELKUNST
8. THEATER EMANZIPIERT SICH
Unabhängigkeit vom geschriebenen Wort
Spielzauber
9. PLURALITÄT DER STOFFE
Bühne, Ausstattung
Schauspieler
Realität
Drama (Textvorlage)
10. PLURALITÄT DER FORMKRÄFTE
Bühnenbildner
Schauspieler
Inszenierung (Regie)
Zuschauer
Von der Probe zur Aufführung
IV. FORMKRAFT DES SEHENS
11. BILD-SEHEN
Passives und aktives Sehen
Weltbild
Menschenbild
12. THEATRALES SEHEN
Theatrum mundi
Imaginationstheater
Schlussbemerkung
Literaturverzeichnis
Namenregister.

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