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Details

Intro
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Fragestellung und Ziele der Untersuchung
1.2. Aufbau und Vorgehen
2. Gegenstandsbestimmung
2.1. Die Immunschwächekrankheit HIV/AIDS
2.1.1. Biomedizinisches Hintergrundwissen zu HIV/AIDS
2.1.2. HIV/AIDS in der linguistischen Forschung
2.2. Prävention und Gesundheitskommunikation
2.2.1. Präventionsansätze und Präventionsstrategien
2.2.2. Gesundheitskommunikation
2.2.3. Zu den Grundannahmen und Problemen der HIV/AIDS-Aufklärung
2.2.4. Aufklären in der linguistischen Forschung
3. Theoretisch-methodische Grundlagen
3.1. Zur linguistischen Gesprächsanalyse
3.1.1. Forschungsgeschichtlicher Hintergrund
3.1.2. Methodisches Vorgehen
3.1.3. Gesprächskonstituierende Eigenschaften und Analyseprinzipien
3.2. Ausgewählte Analyseschwerpunkte
3.2.1. Grundformen sequenzieller Organisation
3.2.2. Phasengliederung im Gespräch
3.2.3. Thematische Organisation
3.2.4. Soziale Beziehungen und Teilnehmer- konstellationen
3.2.5. Wissen in der Interaktion
3.3. Gespräche in spezifischen Kontexten
3.3.1. Institutionelle Kommunikation
3.3.2. Experten-Laien-Kommunikation
3.3.3. Unterrichtskommunikation
4. Datenkorpus
4.1. Ethnographischer Hintergrund der Daten
4.2. Datenerhebung und Korpuszusammensetzung
4.3. Zum Interaktionssetting
4.4. Datenaufbereitung und Transkription
5. Grundstruktur des Aufklärungsgesprächs
5.1. Sequenzielle Analyse eines Fallbeispiels
5.2. Zur interaktiven Konstitution des Aufklärungsgesprächs
6. Eröffnung des Aufklärungsgesprächs
6.1. Gesprächseröffnung im Klassenzimmer
6.2. Gesprächseröffnung beim Hausbesuch
6.3. Gesprächseröffnung im Gemeinschaftsraum
6.4. Zur institutionellen Ausrichtung des Aufklärungsgesprächs
6.5. Einstieg in die Sachverhaltsdarstellung.

7. Beteiligungsstrukturen im Aufklärungsgespräch
7.1. IRF-Sequenzen
7.1.1. Ankündigung des Musters
7.1.2. Sprachliche Gestaltung der Initiierung
7.1.3. Einfacher Sequenzverlauf
7.1.4. Teilnehmerseitige Initiierung des Musters
7.1.5. Re-Etablierung der konditionellen Relevanz
7.1.6. Ausstieg aus dem Muster
7.1.7. Sammeln von Antworten
7.1.8. Abschluss des Musters
7.2. Monologisch-unidirektionale Wissensvermittlungs- sequenzen
7.3. Fragerunden und selbstinitiierte Teilnehmerbeiträge
7.3.1. Entstehung von Fragerunden
7.3.2. Teilnehmerseitige Übernahme der Sprecherrolle
7.4. Kommunikative Störungen
7.4.1. Kurzzeitige Störungen der Sprecherwechsel- systematik
7.4.2. Unterbrechungen
7.4.3. Nebenkommunikation
7.5. Lehrerbeiträge
8. Thematische Entwicklung des Aufklärungsgesprächs
8.1. Behandelte Sachverhaltskomponenten
8.2. Thematische Übergänge
8.2.1. Markierte Themenwechsel
8.2.2. Fließende Themenentwicklungen
8.3. Teilnehmerrelevanzen
8.3.1. Teilnehmerantworten und ihre Bearbeitung in IRF-Sequenzen
8.3.2. Selbstinitiierte Teilnehmerbeiträge und ihre Bearbeitung
9. Verfahren der Wissensvermittlung im Aufklärungsgespräch
9.1. Fachlichkeit und Fachsprachlichkeit im Aufklärungs- gespräch
9.1.1. Ablesesequenzen
9.1.2. Zum Umgang mit Fachbegriffen
9.2. Veranschaulichungsverfahren
9.2.1. Metaphern
9.2.2. Konkretisierungen
9.2.3. Szenarios
9.2.4. Zahlen und Statistiken
9.2.5. Redewiedergabe
10. Beendigung des Aufklärungsgesprächs
10.1. Ausstieg aus der Sachverhaltsdarstellung
10.2. Zur Initiierung und Durchführung der Gesprächs- beendigung
11. Schlussbetrachtung
12. Bibliographie
13. Anhang
13.1. Aufklärungsbroschüren
13.2. Transkriptionskonventionen.

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