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Table of Contents
Intro
Danksagung
0. Einleitung
I. Macht, Sexualität und das Konzept der Femme Fatale
1. Popitz' Machtbegriff
1. Ursprünge des Machtbegriffs
2. Popitz' grundlegende Prämissen
2. Einführung in die Interaktionsformen von Macht und Sexualität
1. Sexualität und Aktionsmacht
2. Sexualität und instrumentelle Macht
3. Sexualität und autoritative Macht
4. Das Macht-Sexualitäts-Modell in der Übersicht
3. Die Femme Fatale und ihre Renaissance im Fin de Siècle
4. Judith und Salomé. Ursprung und Rezeption im Fin de Siècle
5. Zwischen Sieg und Niederlage: eine fundamentale Differenzierung
1. Die Femme Fatale victorieuse
2. Die Femme Fatale tragique
II. Die Tragik der Femme Fatale
1. Zwischen Liebe und Trauer. Die Femme Fatale qui aime
1. Aus Liebe zum Feind (Materlincks verliebte Monna Vanna)
2. Mord und Zärtlichkeit (Giraudoux' Judith)
3. Liebe als tödliches Begehren (Salomé von Oscar Wilde)
2. Zwischen Opfer und Selbstopfer. Die Femme Fatale sacrifiée/se sacrifiant
1. Tochter ohne Gegenwehr (Salomé und Hérodias bei Gustave Flaubert)
2. Schöne Täterin, schönes Opfer. Die reziproke Gefahr der Schönheit
3. Das Selbstopfer im Judith-Mythos. Die Femme Fatale se sacrifiant
3. Verletzte Protagonistin. Die Femme Fatale traumatisée
1. Ein Mord ohne Gott. Vergewaltigung und Rache der Judith (FriedrichHebbel)
2. Motive im Moment des Mordes
4. Der Tod zwischen Erlösung und Strafe. Die Femme Fatalequi meurt
1. Tod ohne Erlösung (Atta Troll von Heinrich Heine)
2. Der Tod zwischen Erlösung und Strafe
III. Abschließende Überlegungen: Les Femmes Fatales sans intentions
IV. Anhang
V. Literaturverzeichnis.
Danksagung
0. Einleitung
I. Macht, Sexualität und das Konzept der Femme Fatale
1. Popitz' Machtbegriff
1. Ursprünge des Machtbegriffs
2. Popitz' grundlegende Prämissen
2. Einführung in die Interaktionsformen von Macht und Sexualität
1. Sexualität und Aktionsmacht
2. Sexualität und instrumentelle Macht
3. Sexualität und autoritative Macht
4. Das Macht-Sexualitäts-Modell in der Übersicht
3. Die Femme Fatale und ihre Renaissance im Fin de Siècle
4. Judith und Salomé. Ursprung und Rezeption im Fin de Siècle
5. Zwischen Sieg und Niederlage: eine fundamentale Differenzierung
1. Die Femme Fatale victorieuse
2. Die Femme Fatale tragique
II. Die Tragik der Femme Fatale
1. Zwischen Liebe und Trauer. Die Femme Fatale qui aime
1. Aus Liebe zum Feind (Materlincks verliebte Monna Vanna)
2. Mord und Zärtlichkeit (Giraudoux' Judith)
3. Liebe als tödliches Begehren (Salomé von Oscar Wilde)
2. Zwischen Opfer und Selbstopfer. Die Femme Fatale sacrifiée/se sacrifiant
1. Tochter ohne Gegenwehr (Salomé und Hérodias bei Gustave Flaubert)
2. Schöne Täterin, schönes Opfer. Die reziproke Gefahr der Schönheit
3. Das Selbstopfer im Judith-Mythos. Die Femme Fatale se sacrifiant
3. Verletzte Protagonistin. Die Femme Fatale traumatisée
1. Ein Mord ohne Gott. Vergewaltigung und Rache der Judith (FriedrichHebbel)
2. Motive im Moment des Mordes
4. Der Tod zwischen Erlösung und Strafe. Die Femme Fatalequi meurt
1. Tod ohne Erlösung (Atta Troll von Heinrich Heine)
2. Der Tod zwischen Erlösung und Strafe
III. Abschließende Überlegungen: Les Femmes Fatales sans intentions
IV. Anhang
V. Literaturverzeichnis.