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»Schule des politischen Denkens«: Die Exilzeitschrift »Kultura« im Kampf um die Unabhängigkeit Polens 1947-1991
Inhaltsverzeichnis
EINFÜHRUNG
Schwerpunktsetzung und Aufbau der Arbeit
Theoretische und methodische Kontextualisierung
Quellenbasis
Forschungsstand
1. DER »KULTURA«-KREIS
1.1 Historischer Hintergrund
1.2 Das Medium und die Mitwirkenden
2. POLITISCHE PROFILIERUNG (1946-1951)
3. DIE AMERIKANISCHE OPTION (1949-1956)
3.1 Genese
3.2 Proamerikanische Publizistik der »Kultura«
3.3 Im Netzwerk des Kongresses für kulturelle Freiheit
Fazit
4. DIE NEUTRALISIERUNG OSTMITTELEUROPAS (1955-1962)
5. POLEN: VON DER »REVOLUTIONÄREN DYNAMIK« ZUR LANGFRISTIGEN PLANUNG
5.1 Die Jahre der Revisionisten
5.2 Politische Radikalisierung
5.3 Der Unabhängigkeits-Consensus der 1970er Jahre
5.4 Für den Schutz des Erreichten und die freie Marktwirtschaft
5.5 Von der »Untergrund-Gesellschaft« zu einer pluralistischen Gesellschaft
Fazit
6. DAS RUSSISCHE IMPERIUM: PROMETHEISMUS UND PROPOLNISCHES LOBBY
6.1 Geschichtliche Verortung
6.2 Autorenkreis
6.3 Auseinandersetzung mit den Neopositivisten
6.4 Für den russisch-polnischen Dialog
6.5 Nationalismen und der Zerfall der Sowjetunion
6.6 Die Ukraine
Fazit
7. DEUTSCHLAND UND DIE DEUTSCHE MINDERHEIT IN POLEN: ZIVILGESELLSCHAFTLICHE KONTAKTE UND NEUDEFINITION DER POLONITÄT
7.1 Autorenkreis
7.2 Suche nach Verbündeten
7.3 Das Gespenst der Grenzrevision
7.4 Innergesellschaftliche Diskussionen und zwischenmenschlicher Austausch
7.5 Ostpolitik, Neutralismus und Pazifismus
7.6 Zukunft der deutsch-polnischen Beziehungen
7.7 Der Fall Schlesien
Fazit
SCHLUSS
ANHANG
Angaben zur Verbreitung der »Kultura«
Abkürzungsverzeichnis
Quellen- und Literaturverzeichnis
SUMMARY
PERSONENREGISTER.

PSEUDONYMEN- UND KRYPTONYMENREGISTER.

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